Das deutsche Handwerk befindet sich weiter im starken Aufschwung
Die Konjunktur im Handwerk hält weiter an und ein Ende des Aufschwungs ist nicht in Sicht. Handwerksbetriebe in Deutschland erstarken weiter, was dazu führt, dass viele Firmen vorausschauend weitere Investitionen planen. Qualifizierte Handwerker werden folglich immer stärker nachgefragt, während Betriebe wohlwollend auf ihre abgelaufenen Quartale und Geschäftsjahre blicken.
Handwerk ist im Aufschwung
Deutsche Handwerkskunst ist in der ganzen Welt bekannt und wird entsprechend geschätzt. Das spiegelt sich auch in den Betrieben und auf dem Arbeitsmarkt wider: Handwerker sind ausgesprochen nachgefragt und Firmen zeigen sich immer offener gegenüber Investitionen. Experten begründen die Investitionsfreude der Handwerksbetriebe vor allem in den aktuell niedrigen Rohstoffpreisen, den immer günstiger werdenden Krediten und der hohen Beschäftigungsrate. Selbst die zum Jahresstart oft zu erwartenden Einbrüche sind in vielen Branchen zuletzt völlig ausgeblieben. Stattdessen wird mit Begeisterung auf die abgelaufenen Quartale geblickt.
Weitere Weichen kann der Meinung von Experten nach auch die Politik schaffen. Um den Aufschwungstrend beizubehalten, sprechen sich Experten für eine Umgestaltung der Erbschaftssteuer aus, bei der Betriebsübergaben nicht weiter belastet oder sogar vollständig verhindert werden. Weiterhin sollte eine steuerfinanzierte Rentenpolitik ausbleiben und die Gelder stattdessen in die Bereiche Bildung und Forschung investiert werden. Auch die Unterstützung der kleinen- und mittelständischen Betriebe sollte in den Fokus der Berliner Politik rücken. Denn die klein- und mittelständischen Betriebe sind ebenfalls gewollt zu investieren, wie die zahlreichen Neuanstellungen und die weiterhin steigende Zahl der abgeschlossenen Ausbildungsverträge verdeutlichen.
Betriebe nehmen den Aufschwung positiv zur Kenntnis
Der Aufschwung der eigenen Branche ging natürlich nicht an den handwerklichen Betrieben vorbei. Nach repräsentativen Umfragen zeigen sich fast 85 Prozent der Entscheidungsträger von Handwerksbetrieben mehr als zufrieden mit ihrer eigenen Geschäftslage und wirtschaftlichen Situation. Selbst eher ruhigere Monate, beispielsweise um die Vorweihnachtszeit und den Jahreswechsel, blieben in aller Regel über den Erwartungen.
Elementar für diesen Aufschwung sind vor allem zwei Branchen: der Immobilienmarkt, insbesondere der Sektor um den privaten Wohnungsbau, welcher seit Jahren im deutlichen Aufschwung ist und die deutsche Automobilbranche, welche sich aus ihrem kleinen Tief erholt hat. Die deutschen Traditionsmarken können auf erfolgreiche Geschäftsjahre und viele positive Entwicklungen blicken, welche den Aufschwung konservieren und die Erfolge in die nächsten Jahre tragen sollen. Auch der noch relativ junge Mindestlohn hatte keine negativen Auswirkungen auf das Handwerk. Die meisten Betriebe und Firmen blieben durch die angesetzte Untergrenze sogar völlig unbeeindruckt.
Verbraucher haben ebenfalls einen großen Anteil am dauerhaften Aufschwung
Der Aufschwung der eigenen Branche ging natürlich nicht an den handwerklichen Betrieben vorbei. Nach repräsentativen Umfragen zeigen sich fast 85 Prozent der Entscheidungsträger von Handwerksbetrieben mehr als zufrieden mit ihrer eigenen Geschäftslage und wirtschaftlichen Situation. Selbst eher ruhigere Monate, beispielsweise um die Vorweihnachtszeit und den Jahreswechsel, blieben in aller Regel über den Erwartungen.
Elementar für diesen Aufschwung sind vor allem zwei Branchen: der Immobilienmarkt, insbesondere der Sektor um den privaten Wohnungsbau, welcher seit Jahren im deutlichen Aufschwung ist und die deutsche Automobilbranche, welche sich aus ihrem kleinen Tief erholt hat. Die deutschen Traditionsmarken können auf erfolgreiche Geschäftsjahre und viele positive Entwicklungen blicken, welche den Aufschwung konservieren und die Erfolge in die nächsten Jahre tragen sollen. Auch der noch relativ junge Mindestlohn hatte keine negativen Auswirkungen auf das Handwerk. Die meisten Betriebe und Firmen blieben durch die angesetzte Untergrenze sogar völlig unbeeindruckt.