🌞🌞 Tipps gegen die Sommerhitze 🌞🌞

Schwitzen bleibt aktuell nicht aus

Ganz Deutschland schwitzt seit Wochen bei Temperaturen um die 30° Grad. Natürlich will man sich nicht über dieses herliche Sommerwetter beschweren, obwohl es ja eigentlich des Deutschen liebstes ist, sich darüber zu beschweren.

Außer Frage steht jedoch, dass diese hohen Temperaturen auch die Arbeit – insbesondere im Freien – erschwert. Hier muss man ohne Ventilator und Klimaanlage auskommen. Besonders im Handwerk ist man in diesen Tagen den hohen Temperaturen ausgesetzt.

Daher haben wir für euch einige Tipps speziell für’s Handwerk zusammengestellt, wie man die aktuelle Hitze etwas besser verkraftet und trotzdem noch produktiv arbeiten kann.

Tipp Nr. 1 – Trinken, Trinken, Trinken

Klar ist, dass man bei diesen Temperaturen schwitzt – und zwar viel schwitzt. Besonders wenn man im freien körperlich arbeitet. Daher ist es wichtig, den Flüssigkeitsverlust durch das Schwitzen wieder auszugleichen. Am besten geeignet dafür sind nur leicht gekühlte oder sogar lauwarme Getränke. Diese helfen den Flüssigkeitshaushalt des Körpers wieder auszugleichen, ohne das man alles direkt wieder ausschwitzt.

Tipp Nr. 2 – Ab in den Schatten

Die Sonne knallt – momentan von Morgens bis Abends. Daher ist es wichtig sich immer wenn es geht, Zeit im Schatten zu gönnen. Besonders gut geeignet dafür sind die Pausen. Also anstatt das Sonnenbad noch weiter zu genießen, heißt es ab in den Schatten (z.B. unter Bäumen, Vordächern, in Gebäuden) und dort die Pause verbringen.

Tipp Nr. 3 – Eincremen

Das Sonnencreme vor Sonnenbrand schützt ist allen bekannt. Doch die meisten tragen entweder zu wenig Sonnencreme auf oder zum falschen Zeitpunkt. Die erste Schicht Sonnencreme sollte bereits zu Hause aufgetragen werden. Die Creme braucht ca. 30 Minuten um ihre optimale Wirkung und damit den besten Schutz zu erzielen. Außerdem sollte man nicht zu sparsam sein. Wer zu große Lücken lässt, riskiert trotzdem einen Sonnenbrand – Viel hilft viel.

Tipp Nr. 4 – Haut kühlen

Hier gilt das gleiche Prinzip wie beim Trinken. Lieber mit wenig Kälte oder kleine Körperteile kühlen anstatt direkt unter die kalte Dusche oder in den eiskalten Pool zu springen. Der Körper reagiert nämlich darauf mit ansteigender Wärmeproduktion und die Abkühlung bewirkt das Gegenteil. Die Lösung: Ab und zu kaltes Wasser über einzelne Körperteile (Füße, Hände, Handgelenke oder Unterarme) laufen lassen.

Fazit

Nicht jeder hat es so gut und kann bei diesen Temperaturen am See oder im Schwimmbad liegen. Viele müssen auch bei über 30° Grad arbeiten. Mit ein paar Tipps lässt es sich aber ein wenig besser draußen aushalten und arbeiten.